Sie sind neben einem Video die einzig wirklich nachhaltige Methode, sich Erinnerungen vom großen Tag zu behalten, die Hochzeitsfotos. Aus diesem Grund sollte man sich gut überlegen, wen man als Hauptfotograf für die eigene Hochzeit autorisiert. Nehmt Abstand davon, Tanti Anni mit Hobbyfotografenambition an die Linse zu lassen. Ihr spart euch damit vielleicht ein bisschen Geld, aber das könnt ihr an anderen Ecken und Enden besser tun (siehe zum Beispiel hier).
Achtet darauf, dass sich euer Fotograf drauf versteht, eine Geschichte zu erzählen. Das stupide Ablichten der Hochzeitsgäste, -torte, -location gepaart mit kreativen Filtern zaubert noch lange keine wirklichen Erinnerungsstücke. Generell solltet ihr auf alles Verzichten, was gestellt ist – ein paar Gruppenfotos und Einzelfotos des Brautpaares ausgenommen. Ein guter Fotograf fängt euren Tag für immer ein. Und damit könnt ihr Fotos wie diese sicher vermeiden.
Bild: Wikipedia.com/Xavier